Achtung: Diesen Beitrag haben wir von unserem Vereins-Förderprojekt, der Online-Schülerzeitung erkant.de, kopiert:

Was für ein Wochenende war das? Das vom 21. & 22. März? Eins voller Arbeit, toller Ideen und Inspirationen! Ausgehend von der Website wirvsvirushackathon.org  fand online, auf DevPost und Slack, der #WirVsVirus-Hackathon der Bundesregierung statt, woran 27.000 Menschen aus Deutschland aktiv teilnahmen. Dabei wurde unfassbar viel bewegt und höchst spannende Projekte zur Lösung verschiedenster Corona-Probleme entwickelt!

Im Live-Stream auf Youtube gab es gerade (30.3.20 um 20.20 Uhr) eine Diskussion und Beschwerden darüber, dass kein einziges Projekt im Bereich Digitaler Bildung / e-Learning dabei ist.

Das, obwohl es in Deutschland 8,3 Millionen Schüler (an allgemeinbildenden Schulen) plus 773.280 Lehrer gibt, die direkt betroffen sind. Argument: Es gibt schon genug Angebote am Markt. Hackathon-Bildungsprojekte sind (auf DevPost) zum Beispiel: Online Abiverwaltung, Bananasplit, Roomie und viele mehr. Insgesamt: 76 Stück.

In die Top 191-Liste (von 1.500 Projekten) des Auswahlgremiums haben es aber einige Bildungs-Projekte geschafft! Dabei ist auch das Projekt des sii-kids & -talents e.V., der auch erkant.de unterstützt. Das Video (siehe Projekt Nr. 157 auf Youtube) ist eigentlich nur ein Bilderslider und kein Erklärvideo. Aber natürlich kam es auf den Inhalt an – und der steht hier: Media4Teens & -Schools: so wird Bildung DIGITALgenial | Devpost


So war es und das kommt:

Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramts und Schirmherr des Hackathons, sagte es:

Das war der größte Hackathon Allerzeiten!

  • 7 gemeinnützige Institutionen organisierten ihn
  • es gab 42.968 Anmeldungen
  • 27.000 aktive Nutzer:innen auf der Plattform Slack
  • 2922 Mentor:innen
  • 1900 Pat:innen für Herausforderungen
  • 13.000 Profile bei DevPost
  • 1.500 eingereichte Projekte
  • davon 100 Projekte aus den Ministerien

Und: bisher gibt es 464.866 Slacknachrichten – weiter wachsend …

“Hackathon” ist eine Wortschöpfung aus „Hack“ und „Marathon“ und bezeichnet eine Soft- und Hardware-Entwicklungs-Veranstaltung, bei der kollaborativ zusammengearbeitet wird. Kollaborativ heißt, das Menschen oder Menschengruppen gemeinsam und zusammen arbeiten. Die Leute, die daran teilnehmen, kennen sich häufig vorher nicht und müssen sich online, in diesem Fall auf Slack, erst zusammenfinden. Außerdem können sie sich überall und nirgends befinden, das heißt an vielen verschiedenen Orten. Sie treffen sich nur online. Diskutiert und sich ausgetauscht wurde beim #WirVisVirus auf Slack. Das ist sowas wie eine Web-App zur Team-Kommunikation und eine Plattform für Zusammenarbeit.

Aufgabe des Hackathons #WirVsVirus: Lösungen für die Corona-Krise zu finden.

Ziel ist es, während eines Hackathons, gemeinsam nützliche, kreative oder auch unterhaltsame digitale Lösungen für gegebene Probleme zu finden. Bei diesem ging es um Lösungen, die durch die Corona-Krise entstanden sind oder noch entstehen können. Mit den Ergebnissen soll vielen Menschen Hoffnung gegeben werden und konkrete Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen in Zeiten der Corona-Krise auf den Weg gebracht werden.

Die erKant-Redaktion nahm an der heutigen Online-Pressekonferenz teil.

In dieser sagte Dorothee Bähr, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung:

“Die Bundesregierung unterstützt Projekte, als Pate und wird bei der Umsetzung von Projekten helfen. Es wird praktische und organisatorische, sowie finanzielle Unterstützung durch das Bundeskanzleramt und diverse Ministerien geben. Es gibt bereits ein Umsetzungprogramm für die nächsten Monate. Außerdem sind wir bereits mit der EU im Gespräch, damit Projekte über die Grenzen von Deutschland hinaus wirken können.

Dieser Hackathon ist ein Vorzeigeprojekt! Lösungen sollen nun schnell in die Fläche gelangen. Die Bundesregierung möchte zum Beispiel Lösungen für schnellere Antragstellung von finanziellen Hilfen, solche die Schutz vor Gewalt liefern oder die Organisation von medizinischen Ressourcen verbessern, unterstützen.”

Sandy Jahn von der Organisation berichtete:

“Es gab 850 Rückmeldungen zu unserer Umfrage zum Hackthon. 79% der Teilnehmer würden wieder einen mitmachen und Freunden empfehlen. Schöne Aussagen waren z.B. “Das war eine Sternstunde der Demokratie” und: “Was für eine Tsunami an Ideen!” Obwohl beim Hackerthon viele Programmierer teilnahmen, was es keine Männerveranstaltung. 36% identifizieren sich als Weiblich; 42% der Mentoren waren Frauen. Grundsätzlich entstanden sehr heterogene und interdisziplinäre Teams, deren Teilnehmer nur zu 42% aus der Internet- & Digitalisierungs-Branche kamen; ansonsten aus allen möglichen Berufsbereichen. Das war mein Woodstock 4.”!”

Nach dem Hackathon-Wochenende wurden alle 1.500 Projekte gesichtet und bewertet.

Es gab ein Auswahlgremium von 600 Experten, die sich jeweils mindestens 10 Projekte ansahen und beurteilten. Jedes Projekt wurde von 5 verschiedenen Experten bewertet; das nach 5 Hauptkriterien:

  • gesellschaftlicher Mehrwert
  • Innovationsgrad
  • Skalierbarkeit
  • Fortschritt
  • Verständlichkeit

Durch diesen Auswahlprozess sind circa 10 % der Projekte als besonders gut bewertet worden; das aus allen 48 Handlungsfeldern / Kategorien (siehe Bilddatei).

00 sind bei der Jury in engere Wahl gekommen und werden am Abend, um 19 Uhr, live auf Youtube vorgestellt.

Infolge bekommen 100 bis 150 Projekte umfangreiche Unterstützung, um ihre Projekte realisieren zu können. Dazu gibt es ein Umsetzungsprogramm, wodurch die ausgewählte Projekte schnell und nachhaltig für die Menschen nutzbar gemacht werden sollen. Es besteht aus 4 Elementen beziehungsweise Bausteinen:

  1. Solution Enabler (Lösungshelfer)
  2. Solution Builder (Lösungsmacher)
  3. Community-Management (Austausch der Beteiligten, Unterstützer, etc)
  4. Matching-Fonds (eine Form der Finanzierung)

Mit dem Baustein “Solution Enabler” werden 100 bis 150 Projekte unterstützt. Dabei gibt es zwei große Ziele: 1. Schnell, in Hochgeschwindigkeit, sollen Projekte getestet und marktreif werden. 2. Ziel: Die Lösungen der Akteure sollen auf den Markt gebracht werden, um all den Menschen während der Corona-Krise zu helfen.Dafür gibt es programmatische Begleitung, enge Zusammenarbeit, wöchentliche Sprints; Teams mit ähnlichen Projekten werden zusammengeführt; es wird Themen-Cluster geben, unterstützt von Paten. Expertise dafür liefern über 1.000 Experten aus dem Kreis der Mentoren. Außerdem gibt es bedarfsgerechte Unterstützung durch ProBono-Leistungen; Unterstützung beim Ausrollen & der Implementierung; finanzielle Unterstützung soll es auch geben.

2. Baustein “Solution Builder” wird Projekte mit Dringlichkeit schnellstens möglich machen, Hands-On-Unterstützung liefern – das sogar Fulltime 24/7. Für den 3. Baustein: “Community Management” wird ein Team zusammengestellt, um das Hosting des Slack-Kanals weiter zu betreiben und allgemein die Community auszubauen.

Für die Projekt-Realisierungen werden 3-4 Millionen Euro zusammenkommen müssen!

Das Team des 4. Bausteins “Matching-Fonds” wird eine Finanzierung aufbauen und eine Crowdfunding-Kampagne aufsetzen. Damit wird am Freitag gestartet. Für die Finanzierung von Projekten soll eine starke Allianz aufgestellt werden. Dazu gehört die Bundesregierung, zeitgleich wird es Mittel von Stiftungen, etc geben. Die Vodafone- sowie die BMW-Stiftung haben schon zugesagt. Das Bewerbungsverfahren dafür beginnt nächste Woche.

Die Ergebnisse und Rechte an den Projekten sollen OpenSource sein, niemanden gehören und der Öffentlichkeit nutzen. Dies schnell und effektiv.


Zu den 20 Gewinner-Projekten gehören zum Beispiel:

IRIS, DeaLog, Colivery, SicherTest, digitales Wartezimmer, Print4Live (aus Lübeck), RemedyMatch, Jay, OpenLogistics, Wir bleiben Zuhause und weitere.

Aufgrund der bundesweiten Corona-Vorsorge-Programme dürfen wir unsere Workshops für Lehrkräfte & Schüler bis 19.4 nicht durchführen.

Bewerbungen per E-Mail oder über Online-Systeme machen Bewerbungen einfacher, schneller und günstiger. Arbeitgeber verlangen heutzutage „professionelle“ digitale Bewerbungsunterlagen und Online-Bewerbungen. Aufgabe des Bildungssystem ist also, den Schülern zu zeigen, wie das geht. Aber: Derzeit liefert es dieses Wissen wenn überhaupt, meistens nur theoretisch.

Viele, viele Schüler wissen nicht, wie ansprechende Bewerbungsunterlagen am PC erstellt und wie E-Mails versendet werden, und z.B., warum eine PDF statt Worddatei beigefügt wird. Smartphone-Kenntnisse helfen da nicht; Eltern aus dem Industriezeitalter auch nicht. Informatik-Unterricht bekommen nur ganz wenige Schüler; ein oder zwei Tablett-Klassen pro Schule helfen den vielen anderen Schülern auch nicht.

Erschreckend sind auch die jüngeren Erkenntnisse, dass sogar Schüler aus Tablet-Klassen von Gymnasien das nicht können. Oder die Erkenntnis, dass viele, viele Smartphone-Nutzer mit Android-Betriebssystem nicht wissen, dass sie eine gmail von Google haben und, dass sie diese auch nutzen können, um sich beispielsweise zu Bewerben oder Fotos von ihrem Handy an Lehrkräfte zu senden, usw.

Entsprechend möchten wir so schnell wie möglich, Workshops für baldige Schulabgänger anbieten, in denen diese lernen, wie das digitale Bewerben geht. Dabei geht es um Bewerbungen erstellen mit Word und Google.doc; E-Mail-Programme, pdfs, Datenschutz, Online-Bewerbungs-Portale, uvm.

Diese Lerninhalte sind übrigens Auszüge aus unserem ganzheitlichen medienpädagogischen Konzept 2-4-6 DIGITALgenial, welches wir in Schulen gerne umsetzen würden. Das Konzept haben wir bereits dem IQSH angeboten und eine von zwei Schulen, die gerne Pilotschule werden möchten, hat es beim BIMI vorgelegt. Natürlich sind dafür finanzielle Mittel notwendig; Manpower würden wir selbst, aus dem alten IT-Berater-Netzwerk des Vereinsvorstands, generieren können.

Susanne Braun-Speck hat 20 Jahre lang IT-Projektmitarbeiter vermittelt – ihre Kontakte und Know-how können also vieles möglich machen. Außerdem weiß sie natürlich, wie gute Bewerbungen aussehen – ihre eigene Tochter profitiert davon, seitdem sie Berufspraktika machen muss. Erst letzte Woche hörte diese erneut, vom aktuellen Praktikumsbetrieb, sie hätte die beste Bewerbung “ever” vorgelegt …

Für die Workshop-Idee “Digital Bewerben, aber wie? Workshops für baldige Schulabgänger” haben wir wieder beim OKSH angefragt, ob es dafür Medienkompetenzmittel geben kann. Leider wurde das “als nicht förderfähig” abgelehnt – ohne Begründung.

Aus diesem Grunde können wir diese existentiellen Workshops für Jugendliche nicht kostenfrei anbieten. Deshalb suchen wir jetzt Sponsoren aus der Wirtschaft dafür!

Das leitende Redaktionsteam war gerade in Kiel, bei der BNE-Konferenz für Schüler, als es von der guten Nachricht las: ErKant.de (ein Projekt vom Sii-Kids & -talents e.V.) hat erneut beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder “Kein Blatt vorm Mund” als Online-Schülerzeitung überzeugt und holte erneut den einzigen Preis nach Schleswig-Holstein.

Unterstützt wird erKant.de bei seiner Jugendpressearbeit vom Reinfelder Verein sii-kids & -talents e.V. – das sind wir :-)

Die Jury bewertete am 27./28. Februar 2020 Schülerzeitungs-Ausgaben und/oder Artikel aus dem Schuljahr 2018/19 bzw. Ausgaben und/oder Artikel aus dem Jahr 2019.


ErKant gewann den Preis auf dem Niveau der Gymnasien/Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe.

In oben genannten Zeitraum waren die meisten Redakteure von erKant.de noch an der Gemeinschaftsschule mit Oberstufe in Reinfeld – deshalb die Zuordnung zu der Schülerzeitungs-Wettbewerbs-Schulform GYM/GMSmO.

In Schleswig-Holstein sind Schülerzeitungen unabhängig; stehen außerhalb der Verantwortung von Schulen und unterliegen dem Presserecht – wie jedes andere Pressemedium auch. Eine Schülerzeitung kann in SH außerdem von Schülern mehrerer Schulen herausgegeben werden.

So ist es mittlerweile auch bei erKant.de! Siehe dazu Schulgesetz §86.

In Hamburg klingt das ganz ähnlich, ebenso wie in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zum Beispiel.

Aber: In jedem Bundesland gilt ein eigenes Schulgesetz und die Regelungen für Schülerzeitungen darin weichen von oben Genanntem teilweise weit ab! Um so weiter die Reise in den Süden von Deutschland geht, um so länger werden die gesetzlichen Regelungen. In vielen sind Schul– oder Schülerzeitungen möglich.

Außerdem gibt es in den Bundesländern verschiedene Schulformen – all diese rechtlichen und tatsächlichen Unterschiede beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder zusammenzubringen, dürfte ein Kunstwerk sein, welches die Jury bewerkstelligen muss.

Warum immer so viele Schülerzeitungen aus NRW & Süddeutschland gewinnen?

Jedes Bundesland reicht eine festgelegte Anzahl an Bewerbern beim Bundeswettbewerb ein. Diese Anzahl richtet sich prozentual nach der Einwohnerzahl der Bundesländer, entsprechend des Königssteiner Schlüssels (wonach z.B. auch Flüchtlinge im Land verteilt werden).

  • Bayern hat z.B. 13 Millionen Bürger
  • Schleswig-Holstein keine 3 Millionen.
Aus diesem Grunde können viele Bundesländer nur 12 Schülerzeitungen für den Bundeswettbewerb anmelden, andere viel, viel mehr. Nur 12 z.B. SH, Hamburg, MVP, Berlin, Bremen, Sachsen, etc. NRW kann dagegen am meisten einreichen: 40 Schülerzeitungen; Bayern 30 und Baden-Württemberg 24 zzgl. Online-Zeitungen.
Mehr Einreichungen je Bundesland bedeuten auch: mehr Gewinner aus diesem Bundesland. NRW hat z.B. 40 Chancen auf einen Gewinn auf Bundesebene, SH nur 12.
Entsprechend scheint es nach Außen so, als wenn Schülerzeitungen aus NRW & Süddeutschland besser sind. Aber das ist nicht so! U.a. die Nordlichter dürfen nur nicht mehr ins Rennen schicken, wogegen die bürgerstarken Bundesländer mehr Chancen haben.

In Schleswig-Holstein ist toller Nachwuchs im Anmarsch!

Aus Erfahrung sind Coach Susanne / Vorstand von sii-kids und die Redaktionsmitglieder von erKant.de klug geworden, weshalb sie ein Stück weit zu einem Projekt zum Nachmachen geworden sind. Susanne gab ihre Erfahrungen bereits 2019 an einige Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter über IQSH-Workshops weiter. Die Schüler der Teilnehmer standen meistens schon in den Startlöchern oder wollten ihre bisherige Print- in eine Online-Zeitung umwandeln. Ihre Lehrkräfte kamen mit neuem Recht- und Online-Technik-Knowhow und vielen Tipps zurück und konnten nun die Unterstützung liefern, die von den Schülern gebraucht wurde.

Tolle Online-Schülerzeitungen in SH sind zum Beispiel auch die gms-unzensiert.de aus Kellinghusen, sowie stormstory.de aus Ahrensburg. Schade nur, dass beim Schülerzeitungswettbewerb jeweils nur eine Online-Schülerzeitung pro Schulform prämiert werden kann.


Ausgezeichnete Online-Schülerzeitungen:

Da das digitale Medienmachen noch nicht so weit verbreitet ist, konnten in diesem Jahr noch nicht bei allen Schulformen Online-Schülerzeitungs-Gewinne vergeben werden, dafür aber zusätzlich einige Online-Förderpreise (Quelle).

  • Auf dem Grundschul-Niveau ging ein Online-Preis an das “Brennglas” sowie ein Online-Förderpreis an die “Liebigbox” – beide sind in Berlin.
  • Förder- sowie Hauptschul-Schülerzeitungen punkteten noch gar nicht mit Online-Angeboten.
  • Bei den Schülerzeitungen mit Schülern von Realschulen / Gemeinschaftsschule ohne Oberstufen gewann der “Ernschtle-Blog” aus Baden-Württemberg und ein Online-Förderpreis ging an den “Schülerspiegel” in Mecklenburg-Vorpommern.
  • Bei den Online-Schülerzeitungen auf Gymnasial-Niveau / Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe überzeugte “erkant.de” als Beste.
  • Das Redaktionsteam vom “Verweis” in Augsburg/Bayern mit Schülern der Beruflichen Schule überzeugte und der “Eulenblog” in Hamburg bekam einen Online-Förderpreis.

Weitere Infos zum Schülerzeitungswettbewerb der Länder stehen auf erkant.de geschrieben.